Der Film behandelt wichtige soziale Fragen aus den Augen von Iman, einem afghanischem jungen Mann, der nach Deutschland geflohen ist. Als er schlechte Neuigkeiten von seoner Mutter aus Afghanistan bekommen hat, versucht er mit allen Mitteln ihr von Deutschland aus zu helfen. Allerdings ist es für ihn in der neuen Heimat unmöglich, legal Geld zu […]
Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des jungen afghanischen Einwanderers Ali Korosh, welcher siet 5 Jahren in Deutschland lebt. Obwohl er selbst mit vielen Problemen konfrontiert ist, macht er einen Film über die Probleme afghanischer Flüchtlinge. „Imaginary Paradise“ ist Matin Ahmadies zweiter Film, der in Zusammenarbeit mit 3M Filmstudio, Navak Media und KinoAsyl gedreht wurde.
Mujtabah Mirzai ist ein afghanischer Junge, der 2001, als die Taliban in Afghanistan an der Macht waren, nach Deutschland geflohen ist. Nachdem er in Deutschland eine Ausbildung zum Steinmetz gemacht hat, konnte er über die UNESCO (Weltkulturerbe) nach Afghanistan zurückkehren, um die von den Taliban zerstörten Buddha Statue zu restaurieren.
Der Kriegsfilm handelt von einer Gruppe Frauen, die sich gegen den IS stellen. Zara, einer jungen jesidischen Frau, gelingt die Flucht von Sklavenhändlern. Um sich zu wehren, schließt sie sich einer Gruppe weiblicher Kämpferinnen des kurdischen Wiederstands an.
Baye Laye ist der Kapitän eines kleinen Fischkutters. Viele seiner Landsleute haben Senegal bereits verlassen, um sich in Europa ein besseres Leben aufzubauen. Auch sein Bruder Abou träumt davon, sich dort eine Musikerkarriere aufzubauen und überredet Baye Laye Kapitän der Piroge, einem einfachen Fischerboot, zu sein. Gemeinsam mit 30 anderen Personen verschiedener Ethnien wagen sie […]
In der Reportage-Reihe „Ax û Welat“ lernen die Zuschauenden in jeder Folge ein Dorf kennen. In dieser Folge geht es um die kurdische Region Ciyaye Kurmenc (Afrin) im Nordwesten Syriens. Diese ist durchzogen von Bergen, Hügeln, dem Fluss Avrin und etlichen historischen Stätten.
Die Dokumentation von ARTE handelt von Afrikaner*innen, die sich nicht auf die waghalsige und gefährtliche Reise nach Europa begeben. Stattdessen amchen sie sich innerhalb Afrikas auf die Suche nach einer gut bezahlten Arbeit.
Der Film handelt von einem allein lebenden Mädchen, welches mit psychischen Problemen zu käpfen hat. Als einer ihrer Nachbarn in ihr einsames Leben tritt, kann sie den ersten Schritt in Richtung „normales Leben“ gehen.
Seit 2015 lebt Mbacke in Deutschland. In Armut geboren und aufgewachsen verließ er seine Familie und Heimat im Senegal, um Arbeit und somit eine Zukunft zu suchen. In einem Kurzinterview erzählt er über die Gefahren der Reise, seine Wünsche und Ängste. Die Kurzdokumentation über die Reise von Mbacke zeigt, dass eine Flucht keine einfache Entscheidung […]
Das junge Paar Rasha und Ma’moon wollen heiraten, jedoch steht ihnen der Krieg von 2015 im Wege. Nach all dem Leid möchten sie die Hochzeit 2018 stattfinden lassen. Doch auch hierbei werden sie mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert, die durch die Nachwirkungen des Krieges entstanden sind. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, die Hindernisse rechtzeitig […]