“Mein Name ist Abid Amin. Ich komme aus Afghanistan. Die Idee von Kino Asyl klang interessant und es war eine gute Chance, Flüchtlinge aus anderen Ländern kennen zu lernen. Ich habe mehr gelernt als ich mir erhofft habe. Ich habe zum Beispiel gelernt, wie man im Team mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenarbeitet und wie ein Filmfestival organisiert wird.”
Der Film erzählt sehr poetisch von einem Mädchen im zertrümmerten Afghanistan, das sich nach dem Taliban-Regime mit neuen Freiheiten und alten Beschränkungen zurecht finden muss.