Mein Name ist Ayham Bakkar. Ich bin 19 Jahre alt und in Aleppo (Syrien) geboren. Seit ca. zwei Jahren lebe ich in Deutschland. 2016 war ich auch schon Teil des KINO ASYL Teams und freue mich sehr dieses Jahr wieder bei diesem großartigen Projekt dabei zu sein. Damit habe ich die Chance einem deutschen Publikum zu zeigen, wie die Situation in Syrien zurzeit ist und warum wir das Land verlassen mussten.
Der syrische Flüchtling Fareed will seine verstorbene Frau nach muslimischem Brauch beerdigen und kämpft dabei gegen Bürokratie und Bornhiertheit in einem Schweizer Dorf.
In Beirut helfen syrische Arbeiter dabei, hohe Wolkenkratzer zu errichen. Anders als in ihrer zerstörten Heimat ist der Kireg im Nachbarland Libanon vorüber und es werden neue Gebäude errichtet. Doch die Bauarbeiten werden jede Nacht auf den Baustellen eingesperrt, denn die Regierung hat ab 19 Uhr eine Ausgangsperre für alle Flüchtlinge verhängt.