Sonita ist 18 Jahre alt, aus Afghanistan und lebt als illegale Migrantin im Iran. Ihr Traum ist eine Karriere als Rapperin. Sie hofft, sich dadurch dem Vorhaben ihrer Familie zu entziehen, sie an einen unbekannten Ehemann zu verkaufen. Die iranische Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghami begleitete Sonita Alizadeh drei Jahre lang und dokumentierte ihre Geschichte.
Der Film erzählt sehr poetisch von einem Mädchen im zertrümmerten Afghanistan, das sich nach dem Taliban-Regime mit neuen Freiheiten und alten Beschränkungen zurecht finden muss.